Die Green Wood International AG (GWI), die 1984 gegründet wurde, ist Spezialist für Paulownia-Plantagen. Unsere Bäume wachsen schneller als jeder andere Hart- und Edelholzbaum auf der Welt. Durch die besondere und intensive Pflege durch unser Team sind sie bereits ab dem 12. Jahr erntereif. Aus dem A-Waren-Holz in Edelholzqualität (Clear & Clean) der Treeme Paulownia werden hochwertige Produkte hergestellt. Unser Ziel ist es, neben überdurchschnittlichen Erträgen ein Maximum an Umweltschutz, Ökologie, Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu realisieren. Über das Projekt treeme bieten wir Interessenten die Möglichkeit an, Ertragsbeteiligungsansprüche bezogen auf den Verkauf des Edelholzes von treeme-Bäumen zu erwerben. Die Mindestanzahl an Ertragsbeteiligungsansprüchen beträgt dabei 15.

treeme ist ein Projekt der GWI, bei dem ein Ertragsanspruch hinsichtlich Paulownia-Edelholzbäumen ( Erlösbeteiligungsanspruch – EBA ) erworben werden kann. Die Bäume wachsen auf unseren Plantagen und werden nach 12-15 Jahren geerntet, das Holz der Bäume wird zum Höchstpreis verkauft.

Er entsteht in erster Linie durch das natürliche Wachstum der Bäume und der damit verbundenen steigenden Holzmenge. Paulownia-Bäume haben einen jährlichen Massezuwachs von 10 – 15%. Ein weiterer Ertragsfaktor ergibt sich aus dem von der GWI entwickelten Produktemarkt für Artikel aus dem Treeme Holz.

In Westeuropa ( unser Zielmarkt ) existiert noch kein funktionierender Markt für Paulownia Holz und daraus produzierte Produkte. In den USA, ein seit mehr als 30 Jahren existierender Markt, wird das dort gezogene Holz von den Plantagenbetreibern verarbeitet und als finales Produkt am Markt verkauft. Unser Ziel ist es, nach dem Vorbild unserer Kooperationspartner USA, für Westeuropa einen hochpreisigen Nischenmarkt für hochwertige Produkte aus dem Holz unserer Bäume zu eröffnen. Die bereits erzielten Ergebnisse können sich mehr als sehen lassen und bekräftigen uns in unserem Vorhaben. Mit unseren Partnern bauen wir bereits die besten Holzsurfboards der Welt (Enlain), die leichteste Vollholzgitarre und den leichtesten Vollholzbass der Welt (Hemage) sowie einige andere Produkte, die wir dieses Jahr auf den Markt gebracht haben. Alle Produkte sind seit September 2020 in unserem neuen treeme-Shop https://treeme.shop/ zu sehen und zu erwerben. Wir stecken sehr viel Arbeit in die Aufzucht und Pflege der Bäume um das beste Paulownia-Holz nach 12 Jahren ernten zu können.

Sie befinden sich in Deutschland und Spanien. Grundsätzlich werden unsere Standorte nach diversen Kriterien wir z.B. Bodenqualität, Klima, Niederschlagsmenge usw. ausgewählt. Derzeit haben wir Standorte in Bietigheim, Opfenbach, Losenrade, Cáceres und Mallorca.

Die Plantageflächen sind gepachtet. Die Pachtverträge sind immer für die volle Wachstumsphase der Bäume ( 12 plus 2 Jahre Verlängerungsoption ) abgeschlossen.

Die Green Wood Service GmbH übernimmt mit eigenen Agraringenieuren die Pflanzung, Aufzucht und Pflege der Plantagen. Hierbei wird besonders auf eine intensive Pflege der Bäume Wert gelegt, um bei der Ernte die beste Holzqualität zu erzielen. Die treeme-Plantagen werden zu 100% nach ökologischen Standards bewirtschaftet – ohne die Hinzunahme von chemischen Zusatzstoffen.

Um die höchstmögliche Sicherheit für einen gesunden und geraden Wuchs zu bieten, werden die Bäume nach einem Hagelschaden zu ihrer Sicherheit zurückgeschnitten. Sollte diese Art „Ausfall“ nicht vollumfänglich wieder aufgeholt werden können, muss zu gegebenem Zeitpunkt über eine Verschiebung der Ernte gesprochen werden, um die Chance der Verbesserung des Ertrages beim Verkauf des Holzes zu nutzen.

Stockausschlag ist eine Besonderheit der Paulownia, allerdings sind die Austriebe nur im Wurzelumfeld des Baumes zu finden. Die jährlichen Neuaustriebe werden im Zuge der intensiven Kontrolle und Pflege von unseren Teams entfernt. Dieses Verhalten/Besonderheit ist nicht mit einer Invasivität zu verwechseln. Unsere Sorte ( Shan Tong – Royal Treeme I ) ist nachweislich nicht invasiv. Dies bedeutet, dass sich unsere Bäume nicht unkontrolliert vermehren können.

Bei Beendung einer Plantagenfläche werden die Wurzeln durch Rodung oder Verödung entfernt. Hierfür wurden pro Baum 15,- Euro als Deckungsgarantie auf ein Sicherungskonto zu Gunsten des jeweils zuständigen Landratsamtes hinterlegt. Eine Freigabe dieses Geldes erfolgt nach der professionellen Beräumung der Projektfläche und ausreichender Bestätigung durch das zuständige Landratsamt.

Die Einsaat wird je nach Standort, Umfeld, Bodenqualität und klimatischen Bedingungen entschieden. In Bietigheim findet sich bspw. eine Kleesaat, in Spanien wird mit einer Alpha Alpha Saat gearbeitet. Die Organisation einer Stickstoffzuversorgung steht immer damit im Zusammenhang, außerdem wird im Einvernehmen mit den Regularien für die ökologische Bewirtschaftung gehandelt.

Mäher, Mulcher, Tiefenlockerer und Anlagen zur Bewässerung

Ja, das ist die Basis der Arbeit und ein Grundziel.

In Spanien sind die Plantagen generell mit Bewässerungen angelegt. In Deutschland wurden Standorte ausgewählt, deren Wasserversorgungen (mindestens 550 ML/a) statistisch nachgewiesen sind. Bei Bedarf wird unter Nutzung von Wasserwagen, die speziell an die bestehenden technischen Bedürfnisse angepasst wurden, zugewässert.

Genutzt werden ausschließlich Ackerflächen deren Nutzung durch die Zulassung als Kurzumtriebsplantagen rechtlich gedeckt sind.

Beim treeme-Projekt handelt es sich bisher um 100% Ökolandflächen (in Deutschland lautet die korrekte Bezeichnung Ökolandbau, in der Schweiz Biobetriebe).

Alle Möglichkeiten, die durch die Biolandverordnung gedeckt sind.

In der Schweiz stehen manche Pflanzen, die sich unkontrolliert verbreiten (Invasivität), auf der schwarzen Liste. So auch die Paulownia-Art „Tomentosa“. Diese ist, im Gegensatz zu unserer Sorte „Shan Tong“, invasiv. Durch den Nachweis, dass unsere Sorte nicht invasiv ist, sind im Normalfall keine Probleme zu erwarten.

Der entsprechende Bauer wird entweder mit bestehenden Verträgen verkaufen oder eine Entschädigung leisten müssen. Durch den Umstand, dass alle Plantagen in Westeuropa sind, gehen wir davon aus, dass Rechtssicherheit gegeben ist. Unsere Versicherung wurde uns von einem Großversicherer gegeben, der alle erdenklichen Risiken auf die gesamte Laufzeit geprüft und bewertet hat. Sie wurden durch die Versicherung als tragbar eingeschätzt.

Aktuelle Bilder unserer spanischen Plantage finden Sie hier: https://photos.app.goo.gl/MxTwt7dAZt6VNs4b9

Hybride sind eine Kreuzung aus mehreren Sorten einer Art. In unserem Fall aus Paulownia Elongata, Paulownia Fortunai und Paulownia Tomentosa.

Paulownia-Bäume bieten eine Vielzahl an Vorteilen für das treeme-Projekt. Fünf Hauptgründe sprechen für diese Baumart:

• Durch das rapide Wachstum kann der Baum viel schneller als andere Edelholzarten geerntet und zur Weiterverarbeitung genutzt werden.
• Die klimatischen Bedingungen am Plantagenstandort Europa eignen sich sehr gut für die Pflanzung und Aufzucht von Paulownia-Bäumen.
• Paulownia-Bäume sind sehr robust und extrem witterungsbeständig. Es existieren keine bekannten Schädlinge in Mitteleuropa für diese Baumart, die zu einem Totalverlust führen könnten.
• Paulownia-Holz ist aufgrund seiner Eigenschaften vielseitig einsetzbar und wird heute schon stark in zahlreichen Industriezweigen ( USA, China, Australien ) nachgefragt und eingesetzt.
• Durch die enorm großen Blätter von bis zu 40 cm Durchmesser wird überdurchschnittlich viel CO2 kompensiert und bleibt langfristig im Holz gebunden. Das hilft nicht nur der Umwelt, sondernd reduziert auch den persönlichen CO2-Footprint des Eigentümers.

Die ursprünglich aus China stammenden Paulownia-Bäume, auch Kiri- und Blauglockenbäume genannt, sind mit 2-3 Meter jährlichem Wachstum die am schnellsten wachsenden Edelholzbäume weltweit. In Deutschland wird diese Baumart seit vielen Jahrzehnten als Zierbaum in Parks und Alleen gepflanzt. Die speziell auf das mitteleuropäische Klima abgestimmte Züchtung „Royal Treeme I“ verfügt über einen extrem gradlinigen und astfreien Stammwuchs. Nach einer Wachstumsdauer von 12 Jahren verfügen die Bäume über eine voraussichtliche Stammhöhe von ca. 15 Metern und einen Stammdurchmesser von ca. 40 cm.

Durch die extrem großen Blätter wird sehr viel Energie für den Baum gewonnen, was zum gegebenen rapiden Wachstum führt.

Aufgrund der einzigartigen technischen Eigenschaften des Holzes gibt es sehr viele Einsatzmöglichkeiten. Es ist sehr leicht, extrem belastbar sowie widerstandsfähig und schwer entflammbar.

Das Holz hat heute schon facettenreiche Anwendungsmöglichkeiten. So wird es bereits für extrem belastbare Sportartikel, Musikinstrumente, Möbelbau, sowie den Innenausbau von Booten verwendet.

Ja, der Baum bildet mehrere Triebe, sogenannten Stockausschlag, wenn er vital und nicht zu alt ist. Danach kann ein neuer Umtrieb beginnen.

Er dominiert, ist in der Regel der höchste, kräftigste (Durchmesser), muss jedoch aber auch gradschaftig sein.

Ja, aber nur wenn wir gewisse Krankheiten erkennen und der Baum seine Wuchskraft nicht entfaltet und unsere Pflege- und Fördermaßnahmen nicht anschlagen. Im Normalfall treibt die Paulownia aus einer Wurzel drei Mal neu. Für den Fall, dass die Plantagenflächen nicht ein zweites oder drittes Mal eine Pachtverlängerung erhalten, müssen wir die Flächen beräumen und den Agrarbodenzustand herstellen. In diesem Fall müssen wir die Wurzeln roden.

In der Regel hat die Paulownia-Wurzel (Shan Tong Hybrid) nach drei Umtrieben nicht mehr eine so gute Wuchskraft und das Holz verändert seine Struktur zum Nachteil der Qualität. Daher macht ein Ersetzen dann Sinn.

Dies variiert je nach Klimazone und Frühjahrswitterung: Auf unseren Plantagen Anfang April bis Mitte Mai in der gemäßigten Klimazone.

Ende Mai bis Anfang Juni.

Je nach Klimazone und Herbstwitterung, nach ersten Frösten, d.h. Anfang Oktober bis Anfang November.

Jeder Paulownia-Baum bindet jährlich 64,8 kg CO2. Für die treeme- und myTreeme-Bäume besitzen wir eine auf wissenschaftlicher Basis fundiertes CO2-Zertifikat, das durch die SGS erstellt wurde. Die Zertifizierung finden Sie hier.

Je Baum werden 2 kg CO2 berechnet.

Durch die biologische Aufzucht der schnell wachsenden Royal-treeme-Bäume (Paulownia) leisten wir einen großen Beitrag zur CO2-Kompensation. Zusammen mit dem weltweit größten Prüfinstitut SGS haben wir bereits vor fünf Jahren damit begonnen, unsere Bäume hinsichtlich ihrer CO2-Bindung prüfen zu lassen. Pro Jahr absorbiert ein Royal-treeme-Baum (Paulownia) 64,8 kg CO2. Dieser Wert ist um ein Vielfaches höher als bei anderen Bäumen. Das wirklich nachhaltige an dem Prozess ist, dass das gebundene CO2 nicht durch z.B. Verbrennung etc. wieder freigesetzt wird, sondern durch unser Konzept, das Holz zu hochwertigen Edelholzprodukten zu verarbeiten, langlebig gebunden bleibt. Die Technik des Einbindens von CO2 unterscheidet sich jedoch von anderen Bäumen nicht. Der Kohlenstoff (C ) wird zu Biomasse ( Holz ) umgewandelt und der Sauerstoff ( O2 ) wird frei gegeben.

Ein Verkauf, eine Vererbung oder Schenkung der Bäume ist jederzeit an jede beliebige Person unter Weitergabe der Vertragsbedingungen möglich.

Grundsätzlich ist Holz ein Rohstoff, der nicht zu ersetzen ist. Aufgrund der in den letzten Jahrzehnten stattgefundenen Rodungen der Regenwälder und der damit zusammenhängenden strengen Regulierungen, wird das Angebot an Edelholz auf dem Weltmarkt immer knapper.

Gleichzeitig steigt die Nachfrage immer weiter an, was auf das Wachstum der Weltbevölkerung zurückzuführen ist. In der Vergangenheit führte dies zu einer deutlichen Preissteigerung am Edelholzmarkt.

Auf Grund dieser natürlichen Nachfrage und des immer knapper werdenden Angebotes ist auch in Zukunft von einer positiven Entwicklung und einem großen Bedarfsmarkt auszugehen.

Das treeme-Sicherheitskonzept ist absolut einmalig und verfügt über folgende Bestandteile:

• All Risk Versicherung
• Regelmäßiges Monitoring
• Einzäunung wo es erlaubt ist
• Dronenüberwachung

Die natürlich gegebenen positiven Eigenschaften des Paulownia-Baumes wie Frostunempfindlichkeit, Witterungsbeständigkeit, unterstützen das gesamte Konzept.

Die All-Risk-Versicherung, d.h. im Schadensfall ist der Kaufpreis zuzüglich 5% p.a. Ertragszuwachs ab Auspflanzung auf die Plantagen versichert.

Das Besondere ist unsere treeme All-Risk-Versicherung im Schadensfall (Kaufpreis zzgl. 5% Wertentwicklung p.a. mitversichert ab dem Jahr der Auspflanzung). Unseres Wissens nach ist dies bei keinem anderen Anlageprodukt weltweit der Fall. Als versicherte Gefahren und Schäden definieren wir:

• Feuer, Brand, Blitzschlag
• Einbruchdiebstahl, Vandalismus nach einem Einbruch
• Überspannung, Explosion, Implosion
• Löschmittel, Schmelzmassen
• Anprall oder Absturz eines Flugzeuges/-körpers
• Frost, Überschwemmung, Rückstau, Leitungswasser
• Sturm, Hagel, Überschwemmung
• Böswillige Beschädigung, Vandalismus
• Innere Unruhen, Streik, Aussperrung
• Schäden durch Fahrzeuganprall
• Überschalldruckwellen
• Erdbeben, Tsunami
• Erdsenkung, Erdrutsch, Schneedruck, Lawinen
• Vulkanausbruch

Die GWI AG erzielt ihren Unternehmerlohn durch den Verkauf des Holzes der ausgewachsenen Paulownia-Bäume. Der Käufer der EBA erhält bis zu einem erzielten Verkaufspreis i.H.v. 680 € je Baum den Erlös. Wird ein Mehrerlös ( ab 680,-- / Baum ) erzielt, wird dieser Mehrerlös zwischen Käufer EBA und der GWI AG geteilt. Der komplette Verkaufserlös bis 680 € (abzgl. 5 % Handlingfee) geht an den Käufer EBA. Durch das Profit-Sharing ist sichergestellt, dass die GWI AG ein großes Eigeninteresse hat, die Bäume bestmöglich zu pflegen, die optimale Holzqualität zu erreichen und daraus resultierend einen Höchstpreis bei dem Verkauf des Holzes zu erzielen. Es entsteht eine Win-Win-Situation für den Käufer EBA und der GWI AG.

Der Paulownia-Baum ist ein Baum, der aufgrund der Größe seiner Blätter und des enormen Wachstums extrem viel CO2 bindet. Dadurch verbessert der Baumeigentümer auch seinen eigenen CO2-Footprint, denn das umgesetzte CO2 bleibt langfristig im Holz gebunden, da dieses Holz nicht verbrannt (Energieholz) wird. Pro Hektar und Jahr sind das immerhin ca. 36 Tonnen CO2. Hierdurch entsteht ein echter und nachgewiesener Vorteil für die Umwelt.

Der Käufer der EBA wird nicht Eigentümer der Bäume. Er erwirbt eine bestimmte Anzahl an EBA an Paulownia-Bäumen, welche durch Nummerierung eindeutig zugeordnet werden und in einer Bauminventarliste dokumentiert sind. Darüber hinaus erhält der Käufer der EBA die GPS-Geodaten der den EBA zugeordneten Bäume mit dem exakten Standort auf der Plantage.

Nein. Es gibt über den Kaufpreis hinaus keine laufenden Gebühren oder Kosten. Im Kaufpreis sind alle Kosten bereits vollständig enthalten wie die Pacht, die Verwaltung, die Pflege und Aufzucht, das Sicherheitskonzept, sowie der spätere Verkauf.

Nach Kaufpreiszahlung erhält der Käufer der EBA eine EBA /Baumerwerbsurkunde sowie nach Auspflanzung seiner den erworbenen EBAs zugeordneten Bäumen auf die Plantage die GPS-Geodaten und wenn vorhanden, einen Webcam-Zugang. Hinzu kommen ein jährlicher Plantagenbericht, Newsletter sowie Einladungen zu regelmäßigen Plantagenbesichtigungen.

Nach der Standzeit der Bäume übernimmt die GWI AG den Verkauf des Holzes und die Ernte der Bäume. Der Kunde wird schriftlich über das erzielte Verkaufsergebnis informiert und erhält seinen Verkaufsanteil. Damit erlischt das Vertragsverhältnis zwischen dem Kunden und der GWI AG. Eine separate Kündigung ist seitens der Kunden nicht nötig.